|   
 | 
| 
	Weiter ging es der Nordsee entlang, durch Cuxhaven und weiter bis ich auf die Elbe stieß.
	Von Wischhafen brachte mich dann eine Fähre nach Glückstadt.
 
	Und wieder war ich fasziniert von so viel Wasser, vor allem davon, dass ein Fluß so breit
	sein kann.
  |   
 | 
  
 | 
	.... ein Blick auf die Elbe....
 | 
| 
	... und von der Fähre aus ein Blick auf das andere Ufer in Glückstadt.
 |  
 | 
  
 | 
	Nachdem ich in Glückstadt wieder festen Boden unter den Rädern hatte, ging es weiter
	der Elbe entlang, wieder in Richtung Nordsee.
 | 
| 
	In Brunsbüttel überquerte ich dann mit der Fähre den Nord-Ostsee-Kanal. 
 
	Und nun ging es noch wenige Kilometer dem Deich entlang bis zu meinem Zeltplatz in
	Neufeld. Und das Faszinierende hier, waren für mich die vielen Schafe auf dem Deich.
  |  
 | 
 
 | 
	In dieser Nacht überraschte mich ein ordentliches Gewitter und ich kroch immer tiefer
	in meinen Schlafsack hinein und war heilfroh, als es endlich vorbei war. Und glücklicher
	Weise hatte auch der Regen am nächsten Morgen wieder aufgehört.
 | 
| 
	So konnte ich wieder bei gutem Wetter meine Tour fortsetzen. An disem Dienstag saß ich 
	7:55 h im Sattelnund baute mein Zelt nach 150 km auf einem Campingplatz in Schobüll auf.
 |  
 | 
 
 | 
	Zunächst ging meine Fahrt durch den Friedrichskoog, wo ich mich erst einmal ein wenig ver-
	fuhr, aber ich fand den richtigen Weg schnell wieder.
 | 
| 
	Die vielen Windkraftanlagen zogen meinen Blick immer wieder in ihren Bann ...
 |  
 | 
 
 | 
	... und natürlich auch der Deich mit den unzähligen Schafen. 
 
	Nachdem ich den Touristenort Büsum durchquert hatte folgte wieder eine recht
	einsame Landschaft, was ich unheimlich genoß.
  | 
 
 |  
 | 
| 
	Mein Weg führte mich weiter vorbei an den Stränden von St. Peter-Ording.
 |  
 | 
 
 | 
	Auf dem Weg in Richtung Husum konnte ich einen Blick auf das "Leuchtturm-Fotomodell 
	Westerhever" werfen.
 
	Von Husum waren es dann nur noch wenige Kilometer bis zu meinem Zeltplatz in Schobüll.
  | 
| 
	Als ich am nächsten Morgen weckte mich das leichte Trommeln des Regens auf meinem Zelt, aber 
	ich hatte Glück, nach einer halben Stunde hörte es auf, und so konnte ich mein Zelt dann doch
	einigermaßen trocken abbauen. So ging es, bei etwas tristem und recht kühlem Wetter auf
	meine vorletzte Etappe.
 |  
 | 
 
 | 
	Eigentlich wollte ich auf dieser Etappe heute die Inseln Föhr und Amrum erkundigen, 
	und hierfür die Fähre von Daggebühl aus nehmen. Doch das Wetter zog sich immer mehr zu und der Regen wurde immer heftiger, so dass ich 
	mich in Daggebühl erst einmal unterstellte und dann beschloß, nicht auf die beiden Inseln
	überzusetzen, sondern weiterzufahren.
 | 
| 
	Also setze ich meine Fahrt durch den Regen fort. Nach 78 km hatte ich dann keine Lust
	mehr auf Regen und nahm mir in Klanxbüll ein Zimmer, denn zum zelten war es mir heute 
	einfach zu kalt und vor allem zu nass. 
 |  
 | 
	Am Donnerstag stand dann meine letze Etappe an, hier war ich doch recht "fotografierfaul"
	und deshalb existieren von dieser Etappe keine Bilder. Durch einen kleinen Umweg erreichte
	ich dann aber naxh 98 km und einer Fahrzeit von 5:10 h mein Endziel Tarp.
	Alles in allem war es auch dieses Jahr wieder eine herrliche Tour und sicher nicht die
	Letzte.... :-). Und ein Ausflug nach Sylt sollte auch noch folgen.