Teil1        
Teil2       
Teil3       
Teil5       
Sylt
	Der Samstag brachte mich dann nach 132 km in 6:55 im Sattel auf einen Zeltplatz in
	Bollen, kurz hinter Achim. Jetzt war es leider auch mit meinem Bilderbuchwetter zu Ende.
	Zwar war es immer noch warm, aber ich wurde doch von einem Schauer erwischt.
	Abends jedoch konnte ich wieder bruhigt mein Zelt aufschlagen. 
 
 
  
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	Als ich abends auf der Speisekarte dann das Gericht Lapskaus entdeckte, da wusste ich, nu
	bin ich in Norddeutschland und klar jetzt wird erst mal norddeutsch gegessen, und das 
	Lapskaus dort war wirklich super.
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	Am Sonntag ging mein Tourabschnitt an der Weser zu Ende und mein Weg führte mich 
	weiter der Nordsee entlang. Nach 146 km in 8:10 h erreichte ich dann einen 
	Zeltplatz in Sahlenburg, direkt am Nordseestrand.
 
  
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	... und wieder mal ein Blick auf die Weser.....
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	... früh morgens machte ich mich auf in Richtung Bremen, wo ich erst mal meine Frühstückspause
	machte. 
 
	Danach suchte ich die Bremer Stadtmusikanten, doch diese Suche war irgendwie, trotz
	Ausschilderung erfolglos, ich hab sie einfach nicht gefunden  ;-).....
 
	... und als es zu regnen begann bin ich lieber weitergefahren.
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	Nachdem ich Bremen hinter mir gelassen hatte wurde das Wetter wieder besser, 
 
	und die Weser wurde immer breiter und...
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	....  breiter, und mündet schließlich bei Bremerhaven in die Nordsee. Mit
	der Fähre von Einstwarden nach Bremerhaven überquerte ich die Weser und kam
	aus dem Staunen, vor so viel Wasser, nicht mehr raus ;-).
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	... und fotographierte ich von der Fähre aus abwechselnd die Nordsee und die Weser
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	So, nun war ich in Bremerhaven und ab diesem Leuchtturm begann mein Tourabschnitt der
	Nordsee entlang, für diese Etappe, waren es allerdings nicht mehr all zu viele 
	Kilometer....
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	... bis ich in Sahlenburg meinen Zeltplatz erreichte. Und hier herrschte so richtig
	Urlaubsstimmung, nachdem mein Zelt stand, ich die wohlverdiente Dusche genossen hatte
	und mich gestärkt hatte, lief ich noch etwas einen Steg in die Nordsee hinaus. Es war 
	Ebbe und schon ziemlich dämmrig und draußen vom Watt her hörte man einen Duddelsack
	spielen. Ich kann Euch sagen, es war einfach nur ein herrlich.
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